1. Das Schleifen des Bohrers ist der Anfang
Vor dem Bohren sollte der entsprechende Bohrer zum Schärfen ausgewählt werden. Neben der Beibehaltung des richtigen Spitzenwinkels, Freiwinkels und Querfase ist der Schärfbohrer gleich, die Länge der beiden Hauptschneiden ist flach und symmetrisch zur Mittellinie des Bohrers und die beiden Hauptflanken sind glatt, um die Zentrierung zu erleichtern und die Rauheit der kleinen Lochwand zu verringern, sollten die Querschneide und die Hauptschneide ordnungsgemäß repariert werden (am besten zuerst die Schleifmaschine und dann den Ölstein aufrauen).
2. Präzise Markierung ist die Basis
Eine genaue Markierung mit einem Höhenlineal sollte zunächst den Standard und genau halten. Beim Markieren bildet der Winkel zwischen dem Winkel der Markiernadel und der Anreißebene des Werkstücks einen Winkel von 40 bis 60 Grad, so dass die gezeichneten Linien klar und gleichmäßig sind. Bei der Auswahl der Markierungsreferenzfläche ist darauf zu achten, dass die Referenzfläche genau bearbeitet wird, um ihre eigene Ebenheit und Vertikalität mit angrenzenden Flächen sicherzustellen. Nachdem das Fadenkreuz der Lochposition gezeichnet wurde, um sicherzustellen, dass die Ausrichtung beim Bohren leicht zu finden ist, verwenden Sie den Körner auf dem Fadenkreuz, um den Mittelpunkt herauszuschnellen (der Stanzpunkt muss klein sein und die Ausrichtung muss sein) genau).
3. Richtiges Spannen ist der Schlüssel
Unter normalen Umständen können Sie bei Löchern mit einem Durchmesser von weniger als 6 mm oder weniger, wenn die Genauigkeit nicht hoch ist, das Werkstück zum Bohren mit einer Handzange spannen. In Bezug auf das Loch von 6 ~ 10 mm kann das Werkstück, wenn es glatt ist, mit einer Flachzange gespannt werden, sollte jedoch die Werkstückoberfläche und die Bohrmaschinenspindel vertikal machen. Beim Bohren eines Lochs mit großem Durchmesser muss die Flachzange mit einer Schraubendruckplatte fixiert werden; Bei größeren Werkstücken und einem Durchmesser von mehr als 10 mm die Verwendung der Druckplatten-Spannmethode zum Bohren.
4. Genaue Suche ist der Schlüssel
Beeilen Sie sich am Ende der Werkstückspannung nicht mit dem Bohren, sollten Sie als Erster das Richtige finden. Es gibt statische und dynamische positive Befunde. Die sogenannte statische Korrektur bezeichnet die Korrektur vor dem Anfahren der Bohrmaschine, damit die Mittellinie der Bohrmaschinenspindel und der Schnittpunkt des Werkstück-Fadenkreuzes fluchten. Dieses Verfahren ist für Anfänger sicher und bequem und leichter zu verstehen, jedoch ist die Bohrgenauigkeit aufgrund von unsicheren Elementen wie dem Schwingen der Bohrmaschinenspindel gering, die Bohrgenauigkeit ist gering. Die dynamische Suche soll nach dem Start der Bohrmaschine das Richtige finden. Zusammen werden einige unsichere Elemente berücksichtigt und die Genauigkeit ist relativ hoch.
5. Sorgfältiges Testen ist nicht weniger
Durch die Detektion kann die Genauigkeit des Lochs genau und zeitnah ermittelt werden, sodass die erforderlichen Maßnahmen zum Ausgleich ergriffen werden können. Für Löcher mit hoher Bohrgenauigkeit werden im Allgemeinen Bohren, Reiben und Reiben verwendet. Nachdem Sie im ersten Schritt kleine Löcher gebohrt haben, verwenden Sie Messschieber, um den Fehlerversatz von der Mitte des Basislochs zur Referenzfläche zu erkennen und die Position des unteren Lochs und des Zielzentrums durch Messung zu berechnen. Wenn die Fehlermenge nicht mehr als 0,10 mm beträgt, kann beim Reiben der obere Winkel des Bohrers angemessen erhöht, die Rolle der automatischen Zentrierung geschwächt, das Werkstück ordnungsgemäß in die positive Richtung gefördert und der Durchmesser allmählich erhöht werden der Bohrerspitze zum Ausgleich. Wenn der Fehlerbetrag größer als 0,10 mm ist, können Sie die beiden Seiten des unteren Lochs mit der sortierten Rundfeile trimmen, und das Trimmteil sollte mit dem glatten Übergang des unteren Lochbogens verbunden werden.
